PREFERRED CONDITIONS

In der Einzelausstellung “Preferred Conditions” stellt die Malerin Katharina Arndt ihre neue Serie „Julia“ vor und verhandelt mit uns im sommerlichen Côte d’Azur Setting Hedonismus, Melancholie und lustvollen Feminismus.

BEAM ME UP

“BEAM ME UP” invites visitors into a world of imaginative stories and celebrates the art of escapism. With a curated selection of works by artists Ronja Berg, Leo de Carlo, Gabrielle Graessle, Alexandra Lier, Aldo Nason and Anselm Reyle, the exhibition promises a variety of perspectives

Liebe Art & Design Fans, 

wir zählen die Tage. Am 18. Januar 2024 öffnet unsere the map gallery in der Linienstraße 107 in Berlin um 18 Uhr – und Ihr seid eingeladen! Wir, Andrea von Goetz, Mon Muellerschoen und Peter Buchberger werden dort spannende Positionen zeitgenössischer Kunst zwischen Meisterwerken des Designs präsentieren. Wir wollen Atmosphäre erzeugen und Stimmungen manifestieren. the map gallery funktioniert wie ein Salon, eine Erweiterung unserer Wohnzimmer, in dem sich Designstücke mit Kunstwerken vermischen. Unsere Recherche nach Themen für die Salons hilft bei der Entdeckung und bringt oft die assoziativen Qualitäten zum Vorschein, die bestimmte KünstlerInnen oder Kunstarten miteinander haben. Durch die Salons haben wir das Vergnügen, immer tiefer in die Welt des Designs und dessen meisterhaftes Handwerk einzutauchen und dieses Vergnügen wollen wir weitergeben: Kunst und Design werden auf unerwartete und überraschende Weise gemischt, unabhängig von Zeit und Stil. Unsere erste Ausstellung versammelt Werke zum Thema Melancholie. 

Jetzt werden viele sagen: Muss das sein Melancholie im Januar? Dazu in Berlin? Eine Zeit, in der die Sonne hinter Himmelsgrau verschwindet. Es sind kalte Tage, deren Intensität trotz ihrer Kürze unser Inneres tsunamiartig durchfluten. Was wäre die Welt ohne Dunkelheit, Zweifel und Traurigkeit Besonders KünstlerInnen können diese starken Stimmungen wie kaum jemand anderes umwandeln in Energie, Kreativität, Zukunft. Schaut vorbei. Feiert mit uns und entdeckt Werke, Objekte und Möbel, die es ganzjährig mit jeder Dunkelheit aufnehmen können. 

Folgende KünstlerInnen sind am 18. Januar in unserer ersten Ausstellung dabei: Elisa Breyer, Philipp Fürhofer, Kazunori Kura, Magda Krawcewicz, Felix Muhrhofer, Anton Peitersen, Charlie Stein, Maria von Thurn und Taxis, Vincent Vandaele, Jorinde Voigt und Björn Weltbrandt Wallbaum. 

Wir freuen uns auf Euer Kommen. 

Eure the map gallery, 

Mon, Andrea und Peter

Wer sind WIR?

Drei Menschen, die Kunst lieben, die Welt bereisen und Schätze entdecken, um diese zu teilen. Drei Menschen, eine Galerie: MAP (Mon, Andrea & Peter!). Das M steht für Kunst Managerin Mon Muellerschoen. Mit Ihrer Online Galerie Wunderkunst bietet sie jungen Künstlern eine Plattform. Dank ihrer Arbeit für große Sammlungen (u. a. Hubert Burda Media und die Unternehmensberatung Roland Berger) besitzt sie ein großes Netzwerk zu Künstlern, Kuratoren und Kunstliebhabern. Nebenbei schreibt Muellerschoen eine wöchentliche Art-Kolumne im Magazin BUNTE und ist immer in Sachen Kunst unterwegs. Aus Hamburg kommt das A in der Mitte: Andrea von Goetz und Schwanenfließ. Die Gründerin und Macherin des Kunstfestivals sommer.frische.kunst und des collectors room in Hamburg verfügt über ein großes Netzwerk im Kunstbetrieb. Sie erkennt Trends und Talente und liebt es Künstler zu fördern und zu fordern. Dank unzähligen Besuchen von Messen, Ausstellungen und Ateliers hat sie ein geschultes Auge für junge Kunst, entdeckt früh die Stars von morgen. Damit die Männerquote auch stimmt steht das P für den renommierten Münchner Innenarchitekten Peter Buchberger. Der Mann fürs Design. Er lässt nach eigenen Entwürfen fertigen und findet Klassiker, die sonst nicht auf dem Markt sind. Zu seinen Kunden zählen große Firmen und kunst- und designaffine Privatpersonen, für die Buchberger Interior Villen und Geschäftsräume weltweit einrichtet.

Was machen wir anders als andere?

Wir wollen fühlen. Wir wollen zeigen, was uns bewegt. Mit welchen Werken wir uns umgeben wollen, um uns zu inspirieren. Mal easy und sanft, mal anstrengend und unbequem. Alles ist möglich – wie im Leben. Dazu wird the map gallery zu einem Platz, in dem wir sofort einziehen würden – mit Möbeln, Skulpturen, Werken und Installationen. Wir wollen Themen setzen und auf Stimmungen eingehen. Etwa zum Start im Januar, wenn das Berliner Himmelsblau über grauen Wolken Pause macht, dann heißt es in the map gallery „Melancholia.“ Klingt düster, zeigt aber Lösungen, denn Kunst und Design kann das. Das wollen wir beweisen. Zum Gallery Weekend, wenn die Tage länger werden, brechen wir auf, schütteln die Melancholie ab und reisen nach Kalifornien. Die map- Ausstellung „PCH Cruising“ wird das Lebensgefühl und die Designklassiker der amerikanischen Westküste einfangen. Wir freuen uns auf viele Gespräche, denn wir wollen zum Austausch anregen. Dafür planen wir Talks, Performances und mehr. Und wir zählen auf unsere Sammler und Künstler und die Kraft der Kreativität.

Braucht Berlin noch eine Galerie?

Wir finden: Unbedingt! 

Denn the map gallery versteht sich nicht nur als ein weiterer Raum auf der Kunstkarte. the map gallery möchte Atmosphäre schaffen. Mit Kunst, Objekten und Designermöbeln. Ausstellungen zu Themen und Ereignissen kuratieren, die Berlin und die Menschen bewegen. Im besten Fall wollen wir Horizonte erweitern.

Presse

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